2011 wurde das erste Jahr meiner eigenen Musik. Ich widmete mich von nun an meinem Album „Safari Kopplabunz“ in vollen Zügen. Poesie, Songwriting und Musikproduktion, aber auch die Visuals gestaltete ich mit obsessiver Leidenschaft. Ein fulminantes Opening, farbexplosiv, irrisierend, laut. Eine schmerzhafte 180 Grad Wende war dies dennoch, weil ich viel ändern und auch Wertvolles hinter mir lassen sollte, um meinen langjährigen Visionen näher zu kommen. Vorher war ich im letzten Ring, ab nun aber zielte ich genau ins Schwarze.

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