Nach dem „Safari Kopplabunz“- Feuerwerk blieb ich, wie seither – im Studio. Diesmal zog es mich zu kühleren, organischen Sounds und epischen Strukturen, die ich mit dem Mox (Yamaha) produzierte. Diese Workstation und ich wurden eins. So wurde bald klar, dass ich „Libelle Rebelle“ sowohl als Album, als auch als Liveshow nur mit Mox und Loopstation bestreiten würde. Das bedeutete am Ende für mich, dass ich bis zu 8-spurige Tracks live vor Publikum entstehen ließ.
„Libelle Rebelle“ debütierte in Aachen, zog 2014 mit nach Berlin, wo ich es auf Festivals und in Cafés performte.
Es waren außerdem die vielen Monate des intensiven Album-Prozesses mit Funkômas für „Rise again“. Unser fulminantes letztes Konzert gaben wir 2014 in Luxemburg.

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