Tiefblaues Meer. Die raue See. Der Abschied von einem Sommer, der sich beinahe erstickend übermäßig verschenkt hat. Die plötzliche, vielleicht bedrohliche Ruhe nach dem Leben in der Metropole. Einkehr und Vorbereitung auf die Niederkunft. Samhain. Die letzte Ernste. Zurechtfinden in einer unerwarteten Melancholie, der Schwere. Sand und Seeglas. Das Licht des Wasser und des Himmels ist an jedem Tag anders. Apfelernte und die Rückkehr der Gartenseele. Ein Kind austragen. Frieden und Trost. Und immer, immer – das Meer.

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